Stadt Land Fluss

Havelidylle am Morgen. © Rolf Hiller

Vor zwanzig Jahren wurde ich zu einem Segeltörn um Mallorca eingeladen, den ich nie vergessen werde. Zum einen war es mein Debüt als Leichtmatrose, zum anderen kamen wir nachts in ein fürchterliches Unwetter. Der Hilfsmotor und die Navigation waren ausgefallen, das Boot taumelte durch die Wellen. Vorher konnten wir wegen des Seegangs nicht in einen Hafen einlaufen. Der Skipper behielt die Ruhe: “Ein solches Schiff kann nicht sinken”, wiederholte er immer wieder. Ich vertraute ihm und hatte keine Angst. Nach solchen Erlebnissen kann eine Bootstour auf der Havel nicht schrecken. Freunde haben uns übers Wochenende eingeladen, wir haben insgesamt Glück mit dem Wetter. Es ist zwar für die Jahreszeit zu kühl, einen tüchtigen Regenschauer erleben wir auch, aber die meiste Zeit sitzen wir unter herrlichem Wolkenspiel am blauen Himmel. Und schon liegen wir im Hafen von Ketzin. Beim etwas schwierigen Anlegen komme ich mir so überflüssig vor wie vor zwanzig Jahren; ich bin wieder keine Hilfe. 

Die langsame Fahrt durch die Kanäle und auf der Havel entschleunigt. Die Zeit vergeht, ohne dass die Crew etwas tun müsste; der Skipper hat alles im Griff. Leere und doch so erfüllte Stunden. Abends gehen wir durch Ketzin ein Stück die Havel hinauf zum Essen. Der Ort wirkt wie ausgestorben, viele Häuser sind leer und unbewohnt. Wie mag es hier im Winter sein, geht es mir durch den Kopf, als wir wieder auf dem Boot sind. Die Landflucht ist nur eines der vielen Probleme der Dörfer in Brandenburg, in die Touris gerne kommen, aber keineswegs dort leben wollen. Nach einem Glas Rotwein beginnt die frische und für mich etwas zu kurze Nacht in einem etwas zu harten, kleinen Bett. Dennoch stecken wir das alle gut weg und wollen im nächsten Jahr wieder eine Tour zusammen machen. Nach dreißig Stunden machen wir im Zielhafen fest. 

In Berlin lebten Anfang 2024 55.656 wohnsitzlose Menschen. © Rolf Hiller

Einen Cocktail zum Abschied nehmen wir im Katharinenhof, direkt am kleinen Bootshafen gelegen. Unter einer Brücke habe ich ein Zelt gesehen. Hier lebt einer von 55.656 (Anfang 2024 laut KI) wohnungslosen Menschen in Berlin, in Sichtweite vom Katharinenhof. “Residenz-Wohnen und Pflege mit Stil in Berlin. Leben in fantastischer Lage am Spandauer See” ist auf dessen Homepage zu lesen. Im “Uferparadies” ist eine 1-Zimmer-Wohnung inklusive zahlreicher Serviceleistungen ab 2.000, — € monatlich zu haben. Wie von selbst kommen unsere Gespräche auf die Sozialversicherungssysteme. Die Kosten für Gesundheit, Pflege und Rente werden nicht länger zu finanzieren sein. Dänemark hat das Renteneintrittsalter ab 2040 auf 70 Jahre erhöht, natürlich wird es dort Ausnahmen geben (müssen). Hierzulande scheuen sich die Politiker:innen von jeher, diese Probleme anzugehen; irgendwo drohen immer Wahlen. Am 14. September stehen im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen Kommunalwahlen an. Nicht nur bei der SPD geht in ihrer einstigen Hochburg die blanke Angst um. 

Luftschlösser

Das kleine Amphitheater auf dem riesigen Tempelhofer Feld. © Rolf Hiller

An Illusionen herrscht in der Hauptstadt kein Mangel, nicht nur im Regierungsviertel. Etwa dass die Neugestaltung des Potsdamer Platzes nach der Wende ein Beispiel gelungener urbaner Architektur ist. Nach 1989 bestand die Chance, diese Brache mitten in der Stadt neu zu entwickeln. Statt sich Zeit zu lassen und hier visionärer Architektur Raum zu geben, hat man das Gelände Immobilienspekulanten und Konzernen überlassen. Entstanden ist ein öder, funktionaler, menschenfeindlicher Ort, an den sich nur Touris verirren, außer es ist Berlinale. Hat dieses städtebauliche Totalversagen womöglich das Volksbegehren gegen jegliche Bebauung des Tempelhofer Feldes beeinflusst? Die Bürgerinitiative 100% Tempelhofer Feld startete 2014 einen Volksentscheid, der bekanntlich mit deutlicher Mehrheit angenommen wurde. Seitdem ist nichts mehr passiert, nicht einmal ein paar schattenspendende Bäume wurden gepflanzt. Alle Versuche, zumindest eine Blockrandbebauung zu ermöglichen, hatten keinen Erfolg. In Berlin fehlen derzeit mehr als 50.000 bezahlbare Wohnungen! 

Auf dem öden Tempelhofer Feld hat das Atze Musiktheater ein kleines Luftschloss errichtet. “Open Air für Berlin!” wird hier von Mai bis September ein vielseitiges Programm geboten. Wir erleben für einen sehr fairen Preis gleich zwei Bands im kleinen Amphitheater aus Holz: Pop-Groove von Krypto Kosmetik und Jazz-Groove des Trios ELEVEN onzelf. In beiden Bands ist Nora Jim am Synthesizer zu erleben. Vielschichtiger sind ihre Kompositionen in ihrem eigenen Trio, in dem sie sich als Musikerin & Sängerin ganz anders profilieren kann; “Salat Alles” heißt ihre letzte Veröffentlichung. Wir verlassen das Luftschloss und fahren mit unseren Rädern über das unwirtliche Gelände. Im Dunkel sehen wir das riesige, halbrunde Gebäude des Flughafens; die Unterhaltskosten werden auf rund 100.000 € täglich geschätzt. Viel, allzu viel Geld für 386 Hektar leere Fläche mitten in der Stadt – darauf hätten über 500 Fußballfelder Platz! Demnächst eröffnet die Komische Oper in einem der Hangars mit “Jesus Christ Superstar” ihre neue Spielzeit. Sicherlich spektakulär, sicherlich teuer. 

Wir haben es ja noch, obwohl das BIP im zweiten Quartal 0,3% gegenüber dem ersten gesunken ist. Die Hoffnungen der Bundesregierung auf ein Anspringen der Konjunktur in diesem Jahr könnten sich als Chimäre erweisen; der von Finanzminister Lars Klingbeil für 2027 erwartete Fehlbetrag im Haushalt liegt bei über 30 Milliarden Euro. Durch Trumps erratische Strafzoll-Politik ist für die deutsche Wirtschaft derzeit in den USA nicht viel zu holen, aber vielleicht gewinnt ein deutscher Film im nächsten Jahr den Auslands-Oscar in Hollywood. Pünktlich zum Filmstart am 28. August wurde “In die Sonne schauen” der Regisseurin Mascha Schilinski als deutscher Beitrag für diesen Wettbewerb nominiert. Bereits In Cannes wurde die völlig unbekannte Regisseurin für ihren ästhetisch anspruchsvollen Generationenfilm mit dem Preis der Jury ausgezeichnet, der von „100 Jahren Leben auf einem Bauernhof in der Altmark“ erzählt. Mascha Schilinski (41) hat die Schule abgebrochen, lange in einer Casting-Agentur gejobbt, war jahrelang auf Reisen und hat sogar einmal als Feuerschluckerin in einem Zirkus gearbeitet. Beste Voraussetzungen für gutes Kino. 

Draußen im Lande

Lost Place in Brandenburg: die Gutsanlage Gentzrode. © Karl Grünkopf

Pünktlich treffen wir in Netzeband ein. Der Ort liegt 100 km nordwestlich von Berlin. Wir sind dort zu einer großen Hochzeitsfeier eingeladen, die mit einem Workshop beginnt. Wir werden in Gruppen eingeteilt, lernen uns durch gegenseitiges Befragen kennen. Ein Sprecher stellt dann die Teilnehmer:innen der Festgemeinde vor. Natürlich kann ich mir bei weitem nicht alle Namen merken – die Hochzeitsgesellschaft besteht bestimmt aus 80 Gästen. Höhepunkt des sorgsam geplanten Programms ist eine Zeremonie im weitläufigen Garten. Der “Kemper Hof” eignet sich bestens für dieses Event, es gibt genug Platz, Angebote und Rückzugsräume. Damit liegen die aktuellen Betreiber der früheren “Märkischen Höfe” ganz im Trend. Sie haben sich von individuellen Gästen und Touristen verabschiedet und bieten ihren “Kemper Hof” nur noch im Gesamtpaket an – als Eventlocation. Diese Neuorientierung der Gastronomie nicht nur in Brandenburg wird die dörfliche Struktur weiter aushöhlen. In vielen Orten gibt es keine Gastwirtschaft mehr. Man kann dort nur noch wohnen. 

Zum Glück ist “Die Elsenhöhe” in Flecken Zechlin noch keine Event-Location. Direkt am Schwarzen See gelegen, bietet das Haus Ferienwohnungen an. In der Gemeinde leben 700 Menschen, es gibt es noch einen Bäcker, einen Supermarkt und eine Gärtnerei, aber schon lange keine nennenswerte Gastronomie mehr. Beim Friseur mit urbanen Preisen erkundige ich mich nach dem wuchtigen, mehrstöckigen Häuserriegel, in dem einst ein Hotel mit südafrikanischer Küche untergebracht war, und das schon seit Jahren leer steht. Da solle ein Flüchtlingsheim entstehen, gibt mir die Betreiberin des Salons zur Antwort. Es gebe allerdings noch Unstimmigkeiten zwischen dem Bürgermeister der Stadt Rheinsberg, der auch für Flecken Zechlin zuständig ist, und dem Landrat. Die Friseurin vermeidet eine Bewertung, aber es liegt auf der Hand, dass die Unterbringung von knapp 200 Flüchtlingen in einem so kleinen Dorf ein Problem darstellt. 

Von Freunden werden wir auf die Gutsanlage Gentzrode in der Nähe von Neuruppin aufmerksam gemacht, die als Baudenkmal von landesweiter Bedeutung gilt und bis 1991 von der Roten Armee genutzt wurde; seitdem steht das prächtige Haus leer und verfällt. Auf einem überwucherten Waldweg erreichen wir diesen lost place und sind fasziniert. Wie kam der preußisch-deutsche Unternehmer Ludwig Alexander Gentz darauf, in dieser gottverlassenen Gegend 1861 ein Herrenhaus nach maurischem Vorbild zu errichten? Die Geschichte des Gebäudes im Stil des orientalischen Historismus liest sich abenteuerlich und regt zu allerlei Spekulationen an. 2010 haben schließlich die türkischen Investoren Volkan Başeğmez und Bilgiç Ertürk Gut Gentzrode erworben; Gerüchten zu Folge wollen sie dort ein Luxus-Resort errichten (Wikipedia). Passiert ist allerdings seit Jahren nichts, und es steht zu befürchten, dass die Gutsanlage Gentzrode ein lost place bleibt und weiter verfällt. Ein Jammer!  

Generation Glück

Mit den beiden Worten der Headline hat natürlich die KI ein Bild mit jungen, lachenden, sympathischen Menschen produziert. Ist das die Generation Glück? Zweifel sind angebracht, die Stichworte hat jede:r sicher parat. Das große Los haben dagegen ganz sicher die Babyboomer gezogen, die in den Jahren 1955 – 1969 geboren wurden. Für diese Generation ging es tatsächlich immer bergauf – immer mehr, immer besser. Ein Freund spricht von der Gnade der frühen Geburt. Das Buch “Grenzen des Wachstums” (1972) haben wir natürlich gelesen, es gab Kriege & Krisen, aber Klimawandel, eine Spaltung der Gesellschaft und hyperglobale Krisen belasteten noch nicht. “Die Rente ist sicher”, verkündete der Arbeitsminister Norbert Blüm in den 1980er Jahren gebetsmühlenartig, als hätte er schon geahnt, dass die umlagefinanzierte Rente einst in eine Krise kommen würde. 1962 kamen noch 6 Arbeitnehmer auf 1 Rentner, heute sind es nur noch 2; gleichzeitig ist die Lebenserwartung deutlich gestiegen. 

Eine Politik, die über Wahltermine, Umfrageergebnisse und Social Media Hypes hinausgeht, sollte diese Tatsachen anerkennen und daraus die richtigen Konsequenzen ziehen. Stattdessen fließt im Bundeshaushalt 2026 fast ein Viertel des Gesamtetats von 520 Milliarden Euro als Zuschuss in die gesetzliche Rentenversicherung. Um tragfähige Lösungen drückt sich die Politik seit langem. Ein Leugnen des demographischen Wandels in der BRD kommt einer Realitätsverweigerung gleich und wird sich in naher Zukunft bitter rächen. Um eine Bestandsaufnahme mit der wahren Generation Glück, zu der auch Kanzler Merz (* 11.03.1955) gehört, drückt sich die Politik seit Jahrzehnten herum. Ein fairer Deal mit den Babyboomern muss aber gefunden werden. Genauso nötig ist eine Bestandsaufnahme im Gesundheitssystem – Kranken- und Pflegeversicherung müssen grundlegend reformiert werden. Schwierige & schmerzhafte Fragen werden zu stellen und zu beantworten sein. Wahlgeschenke sind leichter zu verteilen. 

Wie lange regiert schon die CDU/SPD-Koalition unter Friedrich Merz? Gefühlt schon so lange wie die sogenannte “Zukunftskoalition” davor. Eine unrühmliche Rolle spielt dabei der Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion Jens Spahn. Er hatte sich wie der Kanzler für die Berufung von Frauke Brosius-Gersdorf zur Verfassungsrichterin ausgesprochen, konnte oder wollte aber dann nicht die Zustimmung seiner Fraktion sichern. Im Gegenteil wurde Deutschlands inzwischen bekannteste Juristin durch Verleumdungen und Hetz-Kampagnen in den (a)sozialen Medien desavouiert. Jetzt hat sie auf ihre Kandidatur verzichtet. Nun macht sich die unheilige Allianz aus AfD, Reaktionären der Katholischen Kirche und der CDU/CSU daran, die andere Kandidatin der SPD, Ann-Kathrin Kaufhold, zu verunglimpfen. Nicht nur die Süddeutsche Zeitung ist entsetzt: “Frauke Brosius-Gersdorf ist Opfer geworden einer beispiellosen Hetzkampagne, wie man sie mit diesen konkreten politischen Folgen in Deutschland wohl bisher nicht erlebt hat. Rechtspopulistische Medien und Aktivisten haben es in einer gemeinsamen Desinformationskampagne geschafft, das Zerrbild einer linksradikalen Juristin zu schaffen, die zu extreme Thesen vertrete für das höchste deutsche Gericht. Dass diese Darstellung nichts gemein hatte mit der Realität, ist in den vergangenen Wochen umfassend beschrieben worden.” (08.08.25) Das hat keine Generation Glück verdient! 

Apokalypsen

„Hänsel und Gretel“ (Jeanette Treusch und Thorsten Morawietz) als Dämonenjäger. © Rolf Hiller

Im Sommer verlässt Die Dramatische Bühne ihr Domizil in der Exzess-Halle und veranstaltet traditionell ihr Freilichtfestival im Frankfurter Grüneburgpark. Das ist in diesem wetterwendischen Juli ein riskantes Unterfangen. An einem frischen Abend haben sich dennoch knapp 100 Besucher:innen vor der Bühne eingefunden, um “Hänsel & Gretel” einmal ganz anders zu erleben. Nicht bloß dieses Märchen wird in einem aberwitzigen Parforceritt auf die Bühne gebracht; Thorsten Morawietz und seine Truppe gehen in die Vollen. “Sämtliche Märchen der Brüder Grimm als trashiges Apocalypse-Märchen”, ist auf ihrer Homepage zu lesen, “voller perverser Prinzen und blutgeiler Hexen. Der heißeste Act seit dem Wunderlichen Spielmann und dem Duett von Brüderchen und Schwesterchen. Lassen Sie ihre Kinder zu Hause, es wird schmutzig und gemein. Ab 18 Jahren.” Das klingt vielversprechend. Oft sind wir nicht in der Lage, bei der rasanten Nummernfolge den Durchblick zu behalten. Die Szenen wechseln so schnell wie Kostüme, derbe Texte mit tiefen Einsichten. 

An der Kasse werde ich vorsichtig nach meinem Alter gefragt und bekomme dann die Tix zum Seniorentarif. Dabei arbeite ich nach wie vor in meinem Job, bin also nur statistisch ein Rentner, obwohl ich als Selbstständiger nie vorgehabt habe, mit dem sogenannten Renteneintrittsalter mit der Arbeit aufzuhören. Ich werde das Sozialsystem wahrscheinlich nie belasten, das uns bald um die Ohren fliegen wird. Der vom Bundeskabinett verabschiedete Haushaltsentwurf für 2026 sieht Rekord-Ausgaben in Höhe von 520 Milliarden Euro vor. Größter Einzelposten ist wieder das Ministerium für Arbeit und Soziales mit einem Etat von 197,4 Milliarden Euro – die Bundeszuschüsse für die Rentenversicherung betragen 127,8 Milliarden Euro, das Bürgergeld schlägt mit 41 Milliarden Euro zu Buche. Damit nicht genug. Trotz neuer Schulden reicht das Geld hinten und vorne nicht. In der Finanzplanung 2027 – 2029 fehlen 172 Milliarden Euro! Das ist kein “trashiges Apocalypse-Märchen”, das ist die apokalyptisch anmutende Perspektive der deutschen Staatsfinanzen. 

Was tun? Die sprichwörtliche schwäbische Hausfrau würde einen schonungslosen Kassensturz machen und allerlei Wahlgeschenke für Bauern, Gastwirte, Mütter und Pendler auf den Prüfstand stellen. Oder sie würde an Ernst Jandl denken, der heute vor einhundert Jahren in Wien geboren wurde und mit seiner experimentellen Lyrik in den späten Jahren zu einem Popstar des Literaturbetriebs avancierte; lange hatte er seinen Lebensunterhalt als Lehrer verdienen müssen. Eines seiner bekanntesten Gedichte heißt “ottos mops” und entstand 1963; das sollte man unbedingt von ihm selbst hören. Es verwundert nicht, dass er sich für Jazz begeisterte, eine große Plattensammlung hatte und mit Jazzmusiker:innen zusammengearbeitet hat. Auf der Schallplatte “vom vom zum zum”, aufgenommen im April 1988, ist er mit der Lauren Newton, Wolfgang Puschnig und Uli Scherer zu hören. Wie gut, dass ich meine Platten noch habe.